Regionalwettbewerb Hamburg
Unsere Platzierungen in den einzelnen Kategorien:
Teamwork: 3. Platz
Roboter Design: 2. Platz
Robotgame: 2. Platz
Forschungsauftrag: 1. Platz
Gesamtwertung: 2. Platz
In diesem Jahr ging es um Naturkatastrophen. Man musste sich für die Forschungspräsentation über Möglichkeiten die Warnsysteme zu verbessern, den Menschen zu helfen, die Schäden zu verringern, etc. Gedanken machen.
Wir haben uns für Waldbrände entschieden.
Warum fängt es im Wald an zu brennen?
Warum sind Waldbrände auch gut für die Natur?
Wie kann man die Brände besser voraussagen? Wie funktionieren Frühwarnsysteme?
Besonders zu den letzten beiden Fragen konnte uns Herr Schunk von der TU München vieles interesantes berichten. Seine Forschungen gaben uns auch Anregungen für unsere Lösung zur besseren Vorhersagbarkeit von Waldbränden.
Um die Feuchtigkeit im Wald zu messen braucht man die Materialfeuchte. Um ein Holz zufinden, dass den größten Unterschied zwischen Trocken- und Nasszustand aufwies, experimentierten wir selber mit verschiedenen Holzstücken, und fanden so ein Holz, dass sich am besten für unsere Apperatur eignet. Rechts ist der Aufbau zu sehen: in einem Gitterkasten an einem Baum ist ein Holzstück und eine Waage. Ist die Materialfeuchte zu niedrgi wird ein Signal an die Feuerwehr gesendet.
Unsere Talkshow "Natur im Gespräch" kam gut bei der Jury an, so dass wir den ersten Platz in der Forschungspräsentation erhielten.
Auch der Roboter löste viele kniffelige Aufgaben rund um Naturkatastrophen....
Menschen retten, Häuser vor Hochwasser schützen, Äste von Hochspannungsleitungen entfernen, Hindernisse überqueren, um die Menschen in Sicherheit zu bringen, Erdbeben, Tsunami, etc.
Hier noch ein paar weitere Eindrücke...
Unsere Gruppe beim Wettkampf: Lena, Vera, Kira, Shirin, Frederik, Carolina, Lasse, Tom, Lukas und Jana
Zum Artikel auf der Schulhopage...
Berichtet wurde auch etwas in der Presse.
Mit dem 2. Platz in der Gesammtwertung sicherten wir uns die Qualifizierung für das Semifinale Northeast in Merseburg...